Die Rennstrecke Donington Park

Die Rennstrecke Donington ParkDie Rennstrecke Donington Park

Donington Park, dominiert von schnellen Kurven, die zusammengefügt werden müssen, unterstreicht das Können der Fahrer. Dabei sind Laufruhe und gute Kurvengeschwindigkeit viel wichtiger als die Leistung selbst.
Um die Sache jedoch noch komplizierter zu machen, gibt es den Melbourne-Teil (der 1996 hinzugefügt wurde, um die Strecke lang genug zu machen, um einen GP auszurichten) mit drei beeindruckenden Bremsabschnitten, in denen der Mut, als letzter loszuziehen, und die plötzliche Beschleunigung aus den Kurven heraus von grundlegender Bedeutung sind.
Die Anpassung einer MotoGP an eine Strecke mit zwei so unterschiedlichen Teilen ist sowohl für Ingenieure als auch für Fahrer eine sehr spannende Herausforderung. Donington ist seit 1987 Austragungsort von Weltmeisterschaftsveranstaltungen und ersetzte Silverstone.
Die Geschichte dieser Rennstrecke reicht bis ins Jahr 1931 zurück, als die Eigentümer des Donington Park-Anwesens die Erlaubnis erteilt hatten, die internen Straßen ihres Anwesens für Rennen zu nutzen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Rennstrecke geschlossen und erst 1977 nach umfangreichen Renovierungsarbeiten im Auftrag des örtlichen Unternehmers Tom Wheatcroft wiedereröffnet. Für dieses Rennen wurde die Strecke neu asphaltiert.
Donington Park: 4.023 km/2.500 Meilen Rundenrekord: Valentino Rossi (Honda), 1 Minuten, 31.023 Meilen pro Stunde/159.111 Meilen pro Stunde Pole Position 98.867: Max Biaggi (Honda), 2003 Minuten

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