MotoGP | Valencia-Testtag 1: Vinales Schnellster vor dem Regen, Morbidelli und Bagnaia gut
Marquez und Rossi hinter der #12 Yamaha
MotoGP Valencia Testtag 1 – Am ersten Tag der IRTA MotoGP-Tests in Valencia gingen die Fahrer bereits mit Blick auf 2019 auf die Strecke.
Die wichtigsten Neuzugänge waren Jorge Lorenzo auf Honda, Danilo Petrucci auf der offiziellen Ducati, Andrea Iannone auf Aprilia, Franco Morbidelli auf Yamaha, Johann Zarco auf KTM und die Debütanten Francesco Bagnaia auf Ducati Pramac, Joan Mir auf Suzuki und Fabio Quartararo auf Yamaha. Auch Miguel Oliveira stieg mit KTM in die Spitzenklasse auf.
Die Aktivitäten auf der Strecke wie schon hier geschrieben Sie starteten spät und die großen Namen der Top-Klasse waren sofort Protagonisten, aber auch Franco Morbidelli, der bei seinem Debüt auf einer Yamaha sofort beeindruckte.
3 Stunden 🕕 von #ValenciaTest Tag 1 liegt noch vor uns; Derzeit P8 für @FrankyMorbido12 🇬🇧 und P20 für @FabioQ20 ???????? #ValenciaTest #PetronasSRT #SICRacingTeam #MotoGP pic.twitter.com/oBtyy1B6gO
— Petronas SRT (@siracingteam) 20. November 2018
Wenn die Rookies oder „Jackenwechsler“ am ersten Setup, sowie an ihrer Position im Sattel und damit an der Eingewöhnung in das neue Fahrzeug arbeiteten, gaben die großen Namen sofort ihr Bestes.
Der Schnellste des Tages, der im Training wegen lästigem Nieselregen wegen 1:35 Minuten vor dem Ziel unterbrochen wurde, war Maverick Vinales, der mit der Nummer 12 debütierte, die die „alte“ Nummer 25 ersetzt.
Der spanische Yamaha-Fahrer stoppte die Uhr mit einer Zeit von 1:31.416 und lag damit 0.302 Sekunden vor dem amtierenden Champion Marc Marquez, wobei letzterer das Motorrad von 2018 mit dem ersten Prototyp von 2019 abwechselte.
Valentino Rossi wurde Vierter und bei Yamaha haben wir zunächst mit dem Motorrad von 2018 und dann mit der ersten Weiterentwicklung des Motors von 2019 gearbeitet.
Auf den gebürtigen Pesaro folgt die erste Ducati, die von Andrea Dovizioso, der wie sein neuer Teamkollege Danilo Petrucci (der Achter wurde, Anm. d. Red.) mit dem 2018er-Bike startete und dann die erste 2019er Evo testete.
Wir haben einen neuen Mann im Büro 😉 Willkommen @Petrux9! Kommentare unten, um ihn willkommen zu heißen! #DucatiTeam #ForzaDucati #MotoGP pic.twitter.com/BtEUDDicUb
— Ducati Motor (@DucatiMotor) 19. November 2018
Exzellent war der fünfte Platz von Honda-Tester Stefan Bradl, für diesen Anlass auf der RC213V des verletzten Cal Crutchlow und vor allem der sechste von Franco Morbidelli, der zum ersten Mal auf die M1 des neu gegründeten Teams SIC Petronas stieg und aufschloss 0.669 Sekunden von der Spitze entfernt.
Hinter den Kulissen! #SUZUKing pic.twitter.com/CmfF5gvlll
— Team Suzuki ECSTAR (@suzukimotogp) 20. November 2018
Aleix Espargarò fuhr mit der Aprilia die siebtschnellste Zeit (er sei mit dem neuen Motor zufrieden, Anm. d. Red.), während sein Bruder Pol (auf KTM) und der Ducati-Tester Michele Pirro die Top Ten abschlossen.
Ein hervorragendes Debüt für den Weltmeister der Moto2-Klasse, Francesco Bagnaia, der weniger als eine Sekunde von der Spitze entfernt direkt vor Alex Rins ins Ziel kam.
Action!@ Jackmilleraus @pecco42 @ Pramacracing #MotoGP #ValenciaTest pic.twitter.com/DmnShQEjdU
— Alma Pramac Racing MotoGP (@pramacracing) 20. November 2018
Jorge Lorenzo nahm die Sache jedoch gelassen, kämpfte immer noch mit Handgelenksproblemen und gab sein Debüt auf der Honda RC213V. Der ehemalige Yamaha- und Ducati-Fahrer erreichte den achtzehnten Platz, direkt hinter dem Franzosen Johann Zarco und der Aprilia von Andrea Iannone.
Der Moment, auf den wir alle gewartet hatten 🔥@ Lorenzo99 fährt zum ersten Mal die Honda RC213V #ValenciaTest! pic.twitter.com/UFQTWqTvGo
— MotoGP™🇪🇸⏱ (@MotoGP) 20. November 2018
Bei Aprilia scheint das Problem nach den ersten Kommentaren die Elektronik zu sein; Sowohl Iannone als auch der neue Tester Bradley Smith (der bis Sonntag auf der KTM fährt) haben die Aprilia-Lieferung noch nicht „verdaut“, aber es bleibt noch Zeit zum Arbeiten.
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